Die eigene Arbeit vor Datenverlust schützen

Welcher USB Stick für die Uni?

4. Dezember 2021 • News

Als Student in der heutigen Zeit braucht es zuverlässige digitale Möglichkeiten. Schon als ich vor zwölf Jahren begann zu studieren, gab es kaum mehr Tafeln in den Vorlesungssälen – stattdessen aber jede Menge interaktive Smartboards und vieles mehr. Schnell wird klar: Die Zukunft ist digital – auch für Studenten. 

Universitäten und (Fach)Hochschulen sind mittlerweile eine der best aufgestattetsten Digital Landschaften. Präsentationen werden lange nicht mehr mit Hilfe des Overhead-Projektor gehalten und spätestens seit Corona finden sogar Vorlesungen größtenteils online statt. Was ich damit sagen möchte: Mit Block und Stift kommt man als Student nicht mehr unbedingt weit. Zur Grundausstattung gehört sicherlich ein guter USB-Stick, der fachbezogene Daten aller Art sicher aufbewahrt und zum Beispiel die eigene Bachelorarbeit vor einem grauenvollen Datenverlust schützt. 

Es schwimmen viele Fische im Meer

Frau am Laptop
Das Bild zeigt eine junge Frau, die auf einen Laptop schaut und dabei in einen Stift beisst, den sie mit beiden Händen hält

Schaut man sich den Markt der USB-Sticks an, kann man schon einmal schnell den Überblick verlieren. Es gibt beinahe unbezahlbare Highend-Geräte, die sicher toll sind, doch den Nutzen für einen Studenten weit verfehlen. Ein solides Produkt, dass gut verschlüsseln kann und gleichermaßen erschwinglich ist, das ist meines Erachtens nach die beste Wahl. 

Ich kann nur sagen: Ich hätte mir so einen Ratgeber wie diesen damals zum Beginn meines Studium unbedingt gewünscht. Naja, was solls. Es hat ja auch so irgendwie geklappt. Damit die künftige Generation aber besser ausgestattet ist und sich nicht ständig mit qualitativ minderwertigen USB-Sticks herumschlagen muss, habe ich mich in den Dschungel der USB-Sticks gewagt und komme mit vielen Erkenntnissen zurück.

Einen USB-Stick möchte ich allen Studenten und Studentinnen dabei besonders ans Herz legen. Tatsächlich überlege ich sogar, mir ihn auch noch zuzulegen. 

Der Kingston DataTraveler Vault Privacy 3.0

Wenn ich eines durch die zahlreichen Rezensionen und Kommentare zu und über diesen USB-Stick erfahren habe, dann folgendes: Er ist ein Topseller unter der verschlüsselten Sticks. 

Durch eine 256-bit AES Hardwareverschlüsselung im XTS-Modus bietet er 100% Datenschutz. Wer auf die gespeicherten Daten zugreifen möchte, der muss ein Passwort eingeben – und zwar nicht so oft falsch, denn nach 10 ungültigen Versuchen wird der Verschlüsselungskey unwiderruflich gelöscht und alle darauf enthaltenen Daten sind unbrauchbar. Einen besseren Schutz gibt es kaum, denn so kann man sicher sein, dass Unbefugte garantiert nie an die eigenen Daten gelangen. Verliert man den Stick nämlich mal, ist das bei anderen Exemplaren durchaus möglich.

Logo Ratgeber Datenrettung

Tipp der Redaktion:

Was man sonst noch beachten muss, wenn man seinen USB-Stick einmal verliert, das erfährt man auch hier.

Besonders klasse finde ich, dass man zur Nutzung des Sticks weder eine zusätzliche Software noch irgendwelche Administrationsrechte benötigt. Es gibt den Stick in sämtlichen Kapazitäten. Begonnen von 4GB bis hin zu 128 GB. Preislich ist er für das zarte Portemonnaie von Studenten ebenfalls geeignet: Seine Preise beginnen bei 32 Euro – oder anders: 2,5 Stunden kellnern im Café.

Es gibt sie also doch noch: Die zuverlässigen. preisgünstigen und qualitativ hochwertigen USB-Sticks. Man muss nur nach ihnen suchen – oder suchen lassen. Gern geschehen! 🙂 

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